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Direktorium

Ebbes schwaetza

Liebe Freunde der gepflegten Fellartistik!

Anno 2014 wird die Ranzengarde Biberach n.e.V. ihr 30jähriges Jubiläum begehen. Da im Rahmen der Festlichkeiten und deren Vorbereitung u.U. keine Zeit für Hintersinniges bleibt, wollen wir schon heute einen kleinen Blick auf das trommlerische Zeitgeschehen werfen. Dazu ein Beitrag des Pliasmatikers Horst Helga Lagarde, Professor für Hämophiktologie und Epibrismus, Mitglied des legendären Gesprächszirkels um unseren Ranzendirektor für Philosophie und Genußsucht:

 

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Sind Ranzengardisten Menschen mit Minderwertigkeitsreflexen oder Magier mit einem fotogenen Gedächtnis? Sind es schlicht Musiker oder doch Halbgötter mit multiplen Organismen? Sind die Ranzengardisten Biberachs 7. Infantildivision oder haben sie das grosse Latrinum und ein volles Gyroskonto? Nein,weder noch! Es sind sympathische Bürschchen, alle fest mit einem weiblichen Pendant lädiert. Charisma ist für sie auch kein Problem – solange sie sich die Zähne putzen. Sie infizieren sich mit ihrem polyphonen Tun. Man macht es ihnen nicht leicht! Verfolgt von Pepperonis mit gezückten Kameras und belauert von Nordic Stalkern stehen sie dennoch ihren Trommler wie zu Urzeiten die Gladiolen im Amphibientheater. Auch wenn Papst Impotenz III. einstens sprach: „In Frankreich hätte man solche Gestalten schon längst mit der Gelatine hingerichtet!‘‘  Und auch, wenn an Schützen das ein oder andere Getränk mal auf die Auslegeware reflektiert wird… Lassen wir uns nicht prophezeien, denn wir wissen, Trommeln ist Syphilisarbeit!

Übrigens: Wenn man mit Fremdwörtern nicht konfekt ist, sollte man damit nicht renovieren .