Die erste Hälfte der Trommelsaison 2008 haben die Gardisten erfolgreich hinter sich gebracht. Ranzendirektor Anton und seine Klöppelbrüder haben sich und vermutlich auch den einen oder anderen Zuhörer mal wieder begeistert und der leicht erhöhten Luftfeuchtigkeit in den ersten Schützentagen erfolgreich getrotzt.

Auch wenn der eine oder andere Direktor wegen Überfüllung zeitweise geschlossen werden musste, konnte die Truppe quasi ausfallfrei alle Termine wahrnehmen.
Zwar hatte die gesamte Truppe Pech im Glücksspiel - alle Wetten wurden sang- und klanglos verloren - aber in der Liebe klappte es dafür umso besser. So wurde der eine oder andere Gardist nach getaner Arbeit von seiner Holden gepflückt und auf Händen nach Hause getragen (eigentlich logisch, denn auf den eigenen Beinen ging es ja kaum mehr....).
Heute abend werden beim gepflegten Direktorendinner unter den Arkaden des Rathauses die Anekdoten der ersten Tage ausgetauscht, nicht zuletzt, um denjenigen, die an Alzheimer leiden, die schönen Tage nochmal in Erinnerung zu rufen und am Erlebten teilhaben zu lassen.