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Direktorium

Ebbes schwaetza

Es war einmal

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... irgendwann in der Nacht von Bauernschützen auf Neujahr, im Garten der Ranzengarde-Homebase. Die Bestände des Stecka waren geleert, die letzten der herumstehenden Weinflaschen wurden mehr als einmal auf die Neige untersucht, selbst Wegelagerei brachte mangels Opfer nichts mehr ein. Das Schicksal der Garde war besiegelt: Sie muss am Schützenfest 2009 das Zusichnehmen rauschfördernder Getränke beenden.
So verabschiedeten sich die tapferen Mannen mit einer Träne im Knopfloch (und einem Dankschreiben der Vereinigung der deutschen Bierbrauer und Winzer in der Tasche) voneinander und versprachen sich hoch und heilig, auch 2010 wieder die Trommlerkunst zu wahren und in die Schützenfestwelt hinauszutragen.